Der Wahlsonntag lässt uns mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits sind wir extrem stolz, zusammen mit der JUSO die stärkste Jungpartei im Kanton Solothurn zu sein. Die Listen 22, 26 und 27 (Junge SP Region Olten, JUSO Klima + Feminismus, JUSO Gewerkschaften) haben zusammen 9030 Stimmen geholt. Damit haben wir alle anderen Jungparteien deutlich hinter uns gelassen. 

Andererseits hat die SP im Kanton Solothurn verloren und konnte den zweiten Sitz nicht zurückholen. Zusammen mit einer immer stärker werdenden SVP ist das eine echte Gefahr für unsere Demokratie, für die Rechte wenig privilegierter Menschen, für die Umwelt.

Es ist also mehr als klar, dass wir alles dafür unternehmen müssen, bei den nächsten Wahlen Gegensteuer zu geben. Im Frühling 2025 sind wieder Kantonsrats- und Gemeindeparlamentswahlen. Damit wir uns dort mit aller Kraft weiterhin gegen rechts und für die Menschen einsetzen können, brauchen wir euch alle: als Kandidierende, als Botschafter:innen in eurem Umfeld, als Helfer:innen bei Wahlkampfaktionen. 

2025 ist noch weit weg, die Arbeit beginnt aber jetzt. Sprecht mit euren Freund:innen, bringt sie an unsere nächsten Anlässe mit, engagiert euch. Wir freuen uns auf alle, die mit uns dieses Ding reissen. 

Und genau so braucht es uns auch von jetzt bis am 19. November, dann ist der zweite Wahlgang für den Ständerat. Franziska Roth, Kandidatin der SP, hat realistische Chancen, gewählt zu werden. In diesem Falle würde mit Farah Rumy eine junge Frau in den Nationalrat nachrutschen. Geben wir also alles, dass diese zwei nach Bern fahren.

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