Die Junge SP Region Olten setzt sich auf Gemeinde- und Kantonsebene für eine gleichberechtigte, ökologische und soziale Gesellschaft ein. Es sind diese beiden Ebenen der Politik, die das Leben der Menschen am meisten beeinflussen. Konkret konzentriert sich unser Engagement auf folgende Kernpunkte:

Stadt Olten

INTEGRATION.

Die Stadt Olten braucht aufgrund ihrer demographischen Zusammensetzung eine starke Jugend- und Integrationsarbeit, deren Existenz durch ein vernünftiges Budget wertgeschätzt und gesichert wird.

INFRASTRUKTUR.

Die Junge SP Region Olten ist der Meinung, dass eine gut ausgebaute und zeitgemässe Infrastruktur für eine Stadt, die sich als fortschrittlicher und moderner Knotenpunkt wahrnimmt, eine Notwendigkeit ist. Deswegen sind Investitionen in den Bahnhofsplatz, das Schulhaus für das Gebiet Olten-Südwest, Projekt Andaare und die Personenunterführung Hammer für eine erfolgreiche Stadtentwicklung unentbehrlich.

Die Junge SP Region Olten setzt sich dafür ein, dass die Stadt ein Konzept ausarbeitet, welches die erleichterte Entsorgung der Kunststoffsammelsäckeder Anwohnerinnen und Anwohner von Olten garantiert.

Die Stadt Olten soll ein Konzept für einen sichereren Langsamverkehr ausarbeiten, insbesondere im Zusammenhang mit der Verbindung der beiden Stadtseiten.

Kanton Solothurn

INTEGRATION.

Der politische Prozess ist nur so stark, wie die Menschen, die an ihm teilnehmen. Die Integration von bisher unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen ist nicht eine Möglichkeit, sondern für einen fortschrittlichen Kanton Pflicht. Von Anlaufstellen, an welchen Jugendliche ihre Anliegen anbringen können, bis zu einem ausgeweiteten Stimmrecht: der Kanton Solothurn kann eine Vorreiterrolle in der Gestaltung der Demokratie von Morgen übernehmen!

BILDUNG UND WIRTSCHAFT.

Ein solidarischer Ausgleich auf kantonaler Ebene ist für die Junge SP Region Olten ein zentrales Anliegen. Ein solcher Ausgleich muss zwischen Wirtschaft und dem Staat als Repräsentation der Bevölkerung stattfinden, denn nur ein Kanton in welchem sozialer Frieden herrscht, kann auf lange Sicht attraktiv und innovativ bleiben. Eine faire Umverteilung ist dafür massgeblich, gerade im Hinblick auf die fortschreitende Technologisierung, welche durch ihr Potential viele Chancen, aber nicht nur Gewinner schafft.

Um als Wirtschaftsstandort innovativ zu sein, braucht es auch in Zukunft viele gut ausgebildete Menschen. Der Ausbau der Bildung ist somit ein zentraler Faktor, abgesehen davon, dass gute Bildung im Fokus der Chancengleichheit und -gerechtigkeit ohnehin allen ungehindert zur Verfügung stehen muss. Der Unterstützung von Benachteiligten muss ebenso viel Aufmerksamkeit gewidmet werden, wie der Förderung der vielen unterschiedlichen Talente.

UMWELT.

Eine ökologische und nachhaltige Gesellschaft sowie Wirtschaft ist nicht nur anzustreben, sondern muss konsequent umgesetzt werden. Alte, risikobehaftete Technologien haben in einer fortschrittlichen Gesellschaft, in welcher es bereits nachweislich erfolgsversprechende Alternativen gibt, keinen Platz mehr.